schule ist gut gegen langeweile

 

Unser Schulprogramm

Die Grundlage unserer gesamten Arbeit in der Schule haben wir in unserem Schulprogramm zusammengefasst.

 

Hier können Sie unser aktuelles Schulprogramm als pdf-Datei laden!

 

 

Seit dem Jahr 2012 ist unsere Grundschule Mitglied im Grundschulverband.

Gemeinsam mit den Mitgliedsschulen im Verband setzen wir uns für die Weiterentwicklung der Grundschule ein. Der Verband verbessert bundesweit und in den einzelnen Bundesländern bildungspolitisch die Stellung der Grundschule als grundlegende Bildungseinrichtung und fordert die notwendigen Investitionen für ihren Ausbau zur zeitgemäßen und kindgerechten Schule von den politisch Verantwortlichen.

 

Gemeinsam mit der Daalerschule aus Leer sind wir die ersten Verbandsmitglieder aus der Region Ostfriesland und Emsland. Alle Mitgliedsschulen kann man hier auf einer Landkarte finden!

Unser Beratungskonzept

Alle Beratung an unserer Schule hat zum Ziel, dass sich alle, die am und im Geschehen der Schule involviert sind, akzeptiert und eingebunden fühlen. Die Schüler sollen ihrem Vermögen entsprechend lernen können, Freude am Lernen haben und Fortschritte machen.

 

Es gibt die Beratung...

 

  • von Kind zu Kind,
  • von Lehrer zu Kind,
  • von Kind zu Lehrer,
  • von Lehrer zu Eltern,
  • von Eltern zu Lehrern,
  • von Schulleitung zu Lehrern und anderen Mitarbeitern,
  • von der Landesschulbehörde in Aurich zu Schulleitung,
  • von außerschulischen Beratungsstellen und mobilen Diensten zu Lehrern.

 

Hier steht unser aktuelles Beratungskonzept als Download bereit!

Am 2. Dezember 2011 haben wir unser 130-jähriges Jubiläum gefeiert.

"Gut, dass du da bist!“

 Mission= Das, was ist
  • In unserer Schule lernen, leben und arbeiten alle Kinder und MitarbeiterInnen in einem Klima gegenseitiger Achtung und Wertschätzung.
  • Die Eingangsstufe und der jahrgangsübergreifende Unterricht in den Klassen 3 und 4 ist ein fester Bestandteil der pädagogischen Arbeit.
  • Der Stundenplan ist rhythmisiert, die Wochenplanarbeit gehört zum täglichen Lernen. Sie ermöglicht eine individuelle Betreuung der Schüler.
  • Die Räume der Schule sind freundlich gestaltet und bieten sowohl Geborgenheit wie auch eine strukturierte Lernumgebung.
  • Das Verhältnis den Kindern und ihren Eltern ist von Offenheit und Vertrauen geprägt.
  • Die Gesundheitsförderung, Gewalt und Suchtvorbeugung ist mit dem Programm „Klasse 2000“ in der Schule verankert.
  • Der Schulhof bietet vielfältigen Anreiz zur Bewegung-und zum Spielen.
  • Die Schule ist in das Dorf-und Gemeindeleben integriert.
  • Der Austausch mit der Förderschule ist ein wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit.
  • Schuleigene Pläne erleichtern die Rhythmisierung der Arbeit in den Lerngruppen.
  • Die Räume der Schule sind renoviert.
Vision= Was noch besser werden soll
  • Die Lernumgebung im Gebäude und in den Klassen wird so gestaltet, dass viele Anreize zum selbständigen, strukturierten, handelndem Lernen geschaffen werden.
  • Das Unterrichtsmaterial bietet in den Kernfächern Deutsch und Mathematik Möglichkeiten der differenzierten Arbeit.
  • Die Schüler können Auskunft über ihren Lernstand geben (Portfolioarbeit).
  • Die LehrerInnen der Förderschule nehmen regelmäßig an den Teamsitzungen teil.

 

 

so ist schule

 

 

 

Eine neue Rolle für Lehrer/innen!

 

„Die Schule kann erst dann zur Schule des Lebens werden, wenn sie Arbeitsformen bietet, bei denen die Schüler die Arbeit selbst einteilen, die Ergebnisse selbst sichern, den Erfolg selbst kontrollieren, die Informationen selbst weitergeben – kurz: wo nicht die Lehrer, sondern vor allem die Schüler tätig sind, und wo nicht vorrangig die Interessen der Erwachsenen, sondern jene der Jugendlichen berücksichtigt werden.


Der erweiterte Aufgabenkatalog der Schule geht mit einer neuen Lehrerrolle einher. Das gilt auch deshalb, weil Unselbstständigkeit derzeit noch die größte Barriere für die künftige Entwicklung von Eigeninitiative ist.“

 


Prof. Dr. Horst Opaschowski, Wissenschaftlicher Leiter der BAT Stiftung für Zukunftsfragen, Hamburg

Zitiert aus: Wohlstand neu denken, Gütersloh 2009, S.87

 

Impressum
Nach Oben